Sammlungen
Tabakmuseum Frastanz
150 Jahre lang war Frastanz die Tabakhochburg Vorarlbergs. Denn zwischen 1700 und 1850 war die Walgaugemeinde der einzige Ort im Land, in dem die Bauern in größerem Stil ihre Felder mit Tabak bepflanzten. weiterlesen
Bienenmuseum Beschling
Bereits als Kind entdeckte Edith Berchtold ihre Faszination für Bienen. Sie hielt 74 Bienenvölker, bis sie eine Bienenallergie ihres Sohnes zwang, sämtliche Bienenvölker abzugeben. 2005 entschloss sich die Obfrau und Chronistin des Bienenzuchtvereins Beschling eines der Bienenhäuser in ein Museum umzuwandeln, um auf diese Weise die Faszination der Bienenkunde und Imkerei weitergeben zu können. weiterlesen
Schiwerkstatt Otto Schallert
Otto Schallert hatte früh in der väterlichen Wagnerei mitzuhelfen: »Schon als Schüler musste ich Schi biegen.« Schallert ging beim Vater, den er als überaus streng, aber überdurchschnittlich talentiert beschreibt, in die Lehre. Bis in die 1960er Jahre führte er die Werkstatt dann selbst weiter.weiterlesen
Sagen
Die Geschichtenerzählerin, Wanderführerin und Buchautorin Hertha Glück produziert im Auftrag von Kulturgut Walgau zu jeder Gemeinde im Walgau ein Video mit einer typischen und markanten Sage.
Der Riese von Barx
In Ludesch steht auf hohem Hügel am Berghang schlank und leicht ein gotisches Kirchlein, das St. Martin geweiht ist. Allerlei halb erloschene Malereien und Schilder mit bäuerlichen Hauszeichen zieren die Wände. weiterlesen
Das Teufelswirtshaus
"Der alte Nüßle von Brand machte sich eines Tags auf den Weg zum Bludenzer Jahrmarkt. In Bürserberg kehrte er beim Gamswirt ein, einem weitschichtigen Vetter, um mit ihm einen Kuhhandel abzutun. weiterlesen
Goldschatz bei Ruine Jagdberg
Auf der Höhe bei Schlins steht die schöne, buschumwachsene Ruine Jagdberg. Da hinauf kam einmal ein Mädchen und fand dort eine gute Tuchet voll Laub ausgebreitet, das ganz rotgelb war und herrlich im Sonnenschein erglänzte. weiterlesen
Der Wilderer und das Nachtvolk
Der Geist vom Stüberwasserfall
Am Stüberwasserfall, dessen Tosen das Gamperdona erfüllt, steht ein altes Bildstöcklein zum Gedenken des Säumers von Nenzing.