"Der Most der qualitativ hochstehenden weißen Trauben wurde zu dem der blauen Trauben geschüttet, denn es hieß: 'Di Wißa gend da Wi, di Blaua da Schi.' Diese Mischung ergab den hellroten bis ziegelfärbigen Beschlinger Wein, der ein kräftiger und würziger Tropfen gewesen sein soll, nur manchmal 'etwas scharf'." (Elmar Schallert) Vor etwa zehn Jahren kam bei einer Vorstandssitzung des Geschichtsvereins Beschling-Latz die Idee zur Sprache, ob es nicht Zeit wäre, die zahlreichen Gewölbekeller... (Reihe komplett.)